STOPP Tinnitus und Schwerhörigkeit durch Ultraschall-Tierschreckgeräte
Tierscheckgeräte senden sehr hohe und gefährliche Töne (teils weit über 100dB), welche bleibende Gehörschäden verursachen können. Kinder und Jugendliche leiden besonders unter diesen Schäden. Die Werbung behauptet, die Tierschreckgeräte seien völlig ungefährlich. Bewiesen wurde es nie!
Auf ein
Tierschreckgerät kann jeder unbemerkt an einem x-beliebigen Ort stossen
(Hauseingänge, Autos, Einkaufscenter, Gartenzäune etc.). Dabei entstehen bei
ungenügendem Abstand innerhalb von Sekundenbruchteilen die genau gleichen
Verletzungen wie bei einem Knalltrauma. Tinnitus und Schwerhörigkeit sind
Volkskrankheiten, Hörgeräte-Geschäfte boomen.
Die allermeisten Erwachsenen können Tierschreckgeräte kaum oder überhaupt nicht mehr
hören. Kinder und Jugendlichen schmerzt es und sie halten sich die Ohren zu.
Ein verletztes Gehör reagiert anschliessend viel empfindlicher auf Lärm. Der
entstandene Schaden weitet sich auf immer tiefere Frequenzen aus. Erwachsene
können lange ohne etwas zu bemerken neben einem Gerät stehen und wundern sich
später über Hörsturz oder Tinnitus. Bei
Kindern und Jugendlichen besteht der dringende Verdacht, dass ADS/ADHS in
Zusammenhang mit den Hörschäden durch Tierschreckgeräte steht.
Ausführliche
Detailinformationen: www.knalltrauma.ch
<http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/25478438>
Was ist das Ziel,
was verlangt die Petition?
Die Petition verlangt das sofortige Verbot von Geräten, die mit den besonders gefährlichen hohen Frequenzen Kinder, Jugendliche und Tiere vertreiben.